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Kampf gegen Hunger und Klimaflucht

Glückliches Porträt

Sensibilisierung gegenüber Klimawandel funktioniert nur, wenn er begreifbar gemacht wird.

Traditionelles afrikanisches Kleid

Aquaponik als Mittel gegen Hunger 

Klimawandel ist ein globales Phänomen. Deshalb engagieren wir uns global.

Unser Ziel: Bekämpfung von Hunger und Klimaflucht weltweit durch Entwicklung eines speziellen Aquaponik- Prototyps inklusive Saatgut/Fischbrut/Insektenzucht, sowie Training/Coaching und eine Finanzierung, welche sich an den Erntezyklen ausrichtet. Erste Erfahrungen im Bau einer großen Anlage in Muhanga/Ruanda mit einer Kapazität von über 7t Fisch pro Jahr. Eine Dauerausstellung in unserer Anlage informiert über unsere weltweiten Aktivitäten.

 

Sie wollen mehr über unsere Aquaponik-Anlage erfahren? Dann lesen Sie hier weiter.

Comics
Geschirr spülen
Hände halten Fisch
Image by Rachel Martin

Aquaponik-Bau
in Kigali Ruanda

Die Anlage wird 12t Fisch im Jahr produzieren. Die Abfallprodukte der Fische düngen die naheliegenden Felder.

 

Das in den Fischbecken verwendete Wasser düngt nicht nur das damit versorgtes Gemüse (Salate, Basilikum). Gleichzeitig reinigen die Pflanzen das Wasser, welches zu den Fischen als Frischwasser zurückgeleitet wird.

 

Mit weiteren Abfallprodukten (Fisch und Gemüsereste) werden Insekten als Fischfutter und Pilze in der Anlage gezogen. 

Erweiterungen und erste Ernte in der Anlage in Muhanga

Aquaponik in Vietnam

Im Rahmen des Workshops "Wasser: Fluch und Segen" führten wir eine Gruppe von 19 Studentinnen und Studenten aus Afrika, Asien und Süd-Amerika in die Planung und Umsetzung von Aquaponik-Systemen ein.

 

Neben der Erreichung der SDG's spielte der Aspekt der Wassereinsparung in der Aquaponik eine zentrale Rolle.

El Sadat, Ägypten

Erfolgreicher Bau eines Aquaponik-Prototypen zurTrainerfortbildung und Nahrungssicherheit für private Haushalte in El Sadat City, Ägypten.

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